ÜBER
UNS
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DR. STEPHANIE GRUBENMANN
Stephanie hat sich während ihrer Promotion mit Innovation bzw. der Entstehung von Neuem in Newsrooms befasst und ist auf diesem Weg immer öfter mit neuen Medien, ihren Potentialen und digitalem Erzählen in Berührung gekommen. Fasziniert von diesen Möglichkeiten hat sie sich hier spezialisiert, unterrichtet und geforscht. Da sie aber auch die Herausforderungen sieht, welche diese neuen Medien mit sich bringen, befasst sie sich heute vor allem mit der Gestaltung von digitaler Informationsvermittlung an junge Zielgruppen. In diesem Kontext hat sie 2018 eine VR Experience entwickelt, das die Folgen der Reformation einem jungen Publikum unterhaltsam näher bringt.
CLARISSA ZURWERRA
Clarissa, Kulturgeografin und BUX-Schöpferin, hat in Lausanne und Zürich Geografie studiert, um danach über die Dendrochronolgie den Weg zu den Kulturarchiven zu finden. Sie hat als Kuratorin in einem ethnographischen Museum gearbeitet, einen MAS in Kulturmanagement absolviert und sich als Projektleiterin in Kulturbüros engagiert. Dabei standen neue Möglichkeiten der Kulturvermittlung im Fokus. Aus Überzeugung, dass Kulturaneignung über das individuelle Erlebnis stattfindet, hat sie die BUX Idee kreiert. So ist sie auch zu einer Art Übersetzerin von Literatur ins Digitale geworden. Getrieben von der Faszination des Grenzbereiches zwischen Realität und Fiktion erprobt sie aktuell neue Formate der erlebbaren Kultur, bei welcher ein starker Raumbezug im Vordergrund steht.
VINCENT KAUFMANN
Nach seiner Zeit an der UC Berkeley, wo er sich im Rahmen einer Professur für Französisch mit deren Avantgarde spezialisten (so waren die Situationisten zum Beispiel die ersten New-Babylonier), leitet Vincent Kaufmann heute den Lehrstuhl «Media and Culture» am Institut für Medien und Kommunikationsmanagement (MCM) der Universität St. Gallen. Da es eine gute Idee scheint, sich am Leben zu halten, träumt er davon, dass ihn das Praktizieren post-situationistischer Experimente berühmt machen könnten. Sein Buch «Guy Debord. La Révolution au service de la poésie» (Paris: 2001) wurde ins Englische, ins Deutsche, in Mandarin und ins Koreanische übersetzt – leider noch nicht ins Schweizerdeutsche.